Mit Final Fantasy 7: Rebirth geht Square Enix nicht nur konsequent die Probleme von FF7 Remake an, sondern legt auch in allen Belangen nochmal nach.
hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Es war mein erstes JRPG der PS1-Ära und gleichzeitig auch mein erstes Final Fantasy überhaupt. Als ich meine Freundin im Studium kennenlernte, sah ich ein Cloud-und-Sephiroth-Poster in ihrem Wohnzimmer und ich wusste: das hat Zukunft. 16 Jahre später haben wir eine Vitrine voller FF7-Figuren und die Poster sind noch irgendwo im Keller.
Dabei wurde jedes Gebiet nicht nur liebevoll und detailliert umgesetzt, sondern noch erweitert. Das merkt ihr schon in Kalm, das nicht mehr nur ein verschlafenes Nest vor den Mauern Midgards ist, sondern eine lebendige Stadt mit mehreren Distrikten. Die Episode um den von einem Dschungel umgebenen Gongaga-Reaktor wurde ebenfalls massiv erweitert und in den Wüsten des Cosmo Canyon erfahrt ihr zudem mehr über das Volk der Gi.
Damit könnt ihr aber auch andere Aktivitäten entdecken, die wiederum um einiges interessanter sind. So könnt ihr in jeder Region einen besonders harten Boss herausfordern oder eine Ausgrabungsstätte für Herstellungsrezepte. Mit diesen könnt ihr aus gefundenen Ressourcen selbst Heilmittel, Rüstungen und Schmuckstücke für eure Gruppe herstellen.
Auch führte das zu einigen unfairen Toden, in denen mehrere Gegner gleichzeitig auf einen Charakter einprügeln, ohne die Chance zur Gegenwehr zu bieten. Das lässt sich zwar mit bestimmten Materia verhindern, ist aber gerade am Anfang etwas frustrierend. Der Performance-Modus hingegen ist weniger gut gelungen. Er hält die 60 FPS und macht Kämpfe damit um einiges präziser, gerade wenn es um Blocks und Konter geht. Jedoch wird jeder zusätzliche Frame hart erkauft. Einige Details gehen verloren und die Texturen verlieren an Schärfe.
Nur mit den Moiren scheint Square Enix nicht wirklich zu wissen, wie sie denn nun in die Geschichte passen.
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