Finanzen: Weniger Einwohner: 180 Millionen Euro weniger im Jahr für MV

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Der Nordosten hat weniger Einwohner als vermutet und das bedeutet weniger Geld aus dem Länderfinanzausgleich. Was folgt daraus?

Der Nordosten hat weniger Einwohner als vermutet und das bedeutet weniger Geld aus dem Länderfinanzausgleich. Was folgt daraus?kostet dem Land viel Geld. Das Schweriner Finanzministerium erwartet künftig etwa 180 Millionen Euro pro Jahr weniger Zuweisungen aus dem Länderfinanzausgleich, wie eine Sprecherin am Donnerstag sagte. Das entspricht etwa 1,6 Prozent des gesamten Landeshaushaltes.Der Zensus - früher Volkszählung genannt - hatte zum Stichtag 15.

Als Hauptgrund für die Abweichung wird angenommen, dass sich viele Ausländer beim Wegzug in ihr Heimatland oder in ein anderes Land nicht im Einwohnermeldeamt abmelden. DerAuch für die Jahre 2022 und 2023 rechnet dasinfolge der Zensus-Ergebnisse mit Mindereinnahmen. Die Sprecherin nannte ein Minus von etwa 175 Millionen Euro für beide Jahre zusammen. Was all diese Verluste für den Landeshaushalt letztlich bedeuten, ist demnach noch offen.

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