Finnlands Nato-Beitritt im April 2023 hat die Spannungen mit Russland erhöht. Das hat zur Errichtung eines Grenzzauns und der Schließung von Grenzübergängen geführt. Russland verstärkt seine Militärpräsenz entlang der Nato-Grenze und lässt gezielt Geflüchtete an die Grenze bringen, um Druck auf Finnland auszuüben.
. Geheimdienstchefin Charlotte von Essen bezeichnete Russland zuletzt als größte Bedrohung für das Land.
stehe man vor einer Wahl, hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem finnischen Rundfunk. Der sei zuletzt wahrscheinlicher geworden, warnte Expertin Tyyne Karjalainen angesichts der missglückten ukrainischen Gegenoffensive – und westlicher Hilfslieferungen, die die Ukraine zwar über Wasser hielten, aber nicht für einen Erfolg genügten.
Das gelte ungeachtet des Nato-Beitritts, erklärten die sicherheitspolitische Expertin aus Helsinki und der Verteidigungsexperte aus Stockholm übereinstimmend. Bei einem Sieg in der Ukraine könne„der Ansicht sein, dass er nicht nur die Ukraine, sondern die gesamte westliche Welt besiegt hat“, mutmaßte Dalsjö.
Etwas konservativer hatte sich am Jahresanfang Jonas Haggren, Schwedens militärischer Vertreter bei Nato und EU geäußert. Die Gefahr eines. Auszuschließen sei das Szenario aber nicht mehr. Darin liege „ein großer Ernst“. An selber Stelle warnte die Politikwissenschaftlerin Gunilla Herolf, die Bedeutung internationaler Abkommen schmelze. Der Rüstungswettlauf werde sich wohl verschärfen – „das ist ein großes Moment der Beunruhigung“.
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