In Le Mans erlebte die MotoGP-WM das erste Flag-to-Flag-Rennen seit Brünn 2017. Der neunfache Weltmeister Valentino Rossi (Petronas Yamaha) ist kein Befürworter des Formats: «Diese Rennen sind gefährlicher.»
Aleix Espargaró und Valentino Rossi kurz vor dem Motorradwechsel, den Pecco Bagnaia und Johann Zarco dahinter schon absolivert haben
Einzig Titelverteidiger Joan Mir schaffte es nicht so weit, er stürzte auf dem Weg an die Box in Kurve 12. Nach dem sogenannten «bike swap» ging auch sein Suzuki-Teamkollege Alex Rins zu Boden, dann erwischte es Repsol-Honda-Star Marc Márquez – beide jeweils zweimal. Red Bull-KTM-Werksfahrer Miguel Oliveira kam bei schwierigen Bedingungen ebenfalls noch zu Sturz.
Der Yamaha-Star spezifizierte dazu: «Wenn du mit Regenreifen auf die Strecke gehst und es abtrocknet, ist es nicht gefährlich. Es geht dann darum, so früh wie möglich auf die Slicks zu wechseln, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren. Das Problem sind die Slick-Reifen, dann wird es gefährlich. Denn Slick-Reifen sind glatt, das verträgt sich nicht mit Wasser. Dazu kommt, dass es viel härtere und steifere Reifen sind.
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