In den sozialen Netzwerken ist sogenanntes Flavored Water – Wasser mit Aroma – ein Trend-Getränk. Die Verbraucherzentrale NRW hat die verschiedene Zusätze genau untersucht und warnt vor den Aromen und Süßungsmitteln.
Wasser mit frischen Zitronen und Limetten ist vor allem im Sommer sehr erfrischend. Doch von künstlichen Zusätzen sollten wir die Finger lassen.Wasser mit Cola-Geschmack, eine Brausetablette, die nach Erdbeere schmeckt und, und, und. In den sozialen Medien ist sogenanntes „Flavored Water“, aktuell ein Mega-Trend. Wasser mit Aroma, statt ungesunde Soft Drinks.
Nur ein Produkt sowie der Sonderfall Air up, bei dem der Geschmack durch aromatisierte Luft generiert wird, kommen komplett ohne Süßungsmittel aus.Diese Süßungsmittel sind in den Zusätzen und deshalb sind sie ein Problem So fanden sich in manchen Produkten Steviablätter, die deutlicher gekennzeichnet werden müssten. Bei anderen Wasserzusätzen sei in der Zutatenliste wiederum nur das Wort „Aroma“ zu finden. „Dieser Begriff schließt jede Art von Aroma mit ein, mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei jedoch um chemisch hergestelltes Aroma”, schreibt die VZ.
Doch wieso sind diese Süßungsmittel im Wasser überhaupt ein Problem? „Mehr Wasser zu trinken ist zwar gut“, erklärt Hannah Zeyßig, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale NRW, in der Pressemitteilung, „aber bei ‚Flavored Water‘ besteht die Möglichkeit, dass man sich an viel Süße und künstliche Aromen gewöhnt.
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