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ist für sein Fluchen mit einer Strafe belegt worden. Wie der Motorsport-Weltverband Fia mitteilte, muss der Red-Bull-Pilot gemeinnützige Arbeit verrichten, nachdem er am Donnerstag das Wort »fucked« verwendet hatte, um den Zustand seines Autos in der Qualifikation zu beschreiben.
Die Fia-Stewards wiesen nun darauf hin, dass die öffentlich gebrauchte Sprache »allgemein anerkannten Standards für alle Zielgruppen und Sendungen« entsprechen müsse. Bei der Vorladung durch die Rennkommission entschuldigte sich Verstappen für sein Verhalten. Zugleich merkte er an, dass das Wort, so wie er die Englisch gelernt habe, von ihm als »normal« wahrgenommen wurde.Die Rennkommissare erkannten das an.
Auch Verstappen kann mit dem Vorgehen des Weltverbands wenig anfangen. »Ich denke, man wird trotzdem fluchen«, sagte er. »Jeder flucht. Manche Leute ein bisschen mehr als andere.« Beim Großen Preis von Ungarn im Juli hatte VerstappenHaben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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