Ein syrischer Flüchtling attackierte in Sankt Augustin eine Frau in ihrem eigenen Haus. Nach der dreiwöchigen Behandlung in der LVR-Klinik wurde der Angreifer wieder entlassen, was bei der Opfer Frau zu Sorgen führt.
In Sankt Augustin ereignete sich ein erschreckender Vorfall, als ein syrischer Flüchtling eine Frau in ihrem eigenen Haus angriff. Der 42-jährige Mann stürmte in das Haus , attackierte die Frau mit einem Knüppel und verletzte sie schwer am Kopf. Die Frau konnte sich mit Hilfe ihres Hundes befreien und Nachbarn alarmieren, die den Angreifer schließlich überwältigten und bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Die Polizei identifizierte den Angreifer als einen syrischen Asyl bewerber.
Er wurde zunächst in die LVR-Klinik gebracht, da er psychisch krank schien. Nach einer dreiwöchigen Behandlung wurde er wieder entlassen, was der Frau erst durch Zufall bekannt wurde. Für Anna, die Opfer des Angriffs, ist die Situation beunruhigend, da sie befürchtet, dass der Angreifer sie erneut attackieren könnte. Die Polizei schweigt sich über die genauen Umstände der Entlassung des Mannes aus, der Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und prüft, ob auch ein versuchtes Tötungsdelikt vorliegt. Der Fall wirft viele Fragen auf und unterstreicht die Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit der Behörden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Anna betont, dass Flüchtlingen in Deutschland geholfen werden muss, wünscht sich aber gleichzeitig eine Lösung, die ihrer Sicherheit und ihrem Wohlbefinden entspricht
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