Flüchtlingsabkommen: Manfred Weber erhöht Druck auf Türkei

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Der Fraktionschef der Konservativen im Europäischen Parlament, Manfred Weber, übt Druck auf die Türkei aus: Falls das Land seine Kooperation in der Flüchtlingspolitik ändern sollte, drohten wirtschaftliche Konsequenzen, sagte er dem 'Spiegel'.

Seit dem EU-Flüchtlingsabkommen mit der Türkei im März 2016 ist die Zahl der über die Türkei in die EU gelangenden Syrer deutlich gesunken: Gegen Zahlungen von mehreren Milliarden Euro und die Aufnahme bestimmter

Kontingente von syrischen Flüchtlingen in die EU hatte sich die Türkei verpflichtet, die Menschen auf ihrem Weg nach Europa aufzuhalten. Nach offiziellen Angaben leben inzwischen rund 3,7 Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei.

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