Ein Insasse der Justizvollzugsanstalt Sehnde (Region Hannover) wollte türmen.
Sein Weg in die Freiheit nahm ein abruptes Ende. Ein Insasse der Justizvollzugsanstalt Sehnde scheiterte am Dienstag beim Versuch, aus dem Knast zu flüchten.
Ersten Informationen zufolge soll der 26-Jährige, der angeblich noch drei Jahre abzusitzen hat, beim Hofgang am Nachmittag sich entschlossen haben, die Biege zu machen. Zunächst überwand er das erste Hindernis, einen rund 2,5 Meter hohen Feuerwehrzaun.An einem etwa fünf Meter hohen weiteren Hindernis vor der eigentlichen Anstaltsmauer endete der kurze Ausflug. Der Knacki soll im Stacheldraht hängen geblieben sein.
Zwar muss der Gefangene jetzt mit internen Sanktionen für sein Verhalten rechnen, ein Strafverfahren muss er indes nicht befürchten: Ausbruchsversuche sind nicht strafbar. Zuletzt sorgte die JVA Sehnde für Schlagzeilen, weil ein völlig betrunkener Ex-Knacki mit gut vier Promille Alkohol im Blut versucht hatte,
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