München - Als Konsequenz auf Probleme mit Warteschlangen, Personalmangel und Verspätungen am Münchner Flughafen fordert der Freistaat Bayern schnelle
Schlagzeilen über Chaos bei der Abfertigung von Passagieren mit endlosen Warteschlangen haben das Image vom größten Airport Bayerns beschädigt. Der Freistaat als Mehrheitseigner hat klare Forderungen.
dem "Münchner Merkur". Der Freistaat ist Mehrheitsgesellschafter bei Deutschlands zweitgrößtem Airport, Finanzminister Albert Füracker leitet den Aufsichtsrat.reduzieren, schneller kontrollieren, Gepäck schneller abfertigen und gemeinsam mit der Bundespolizei die Passkontrollen beschleunigen."München gegeben. So bildeten sich etwa Anfang Oktober bei den Sicherheitskontrollen lange Schlangen mit extremen Wartezeiten im Terminal 2.
, einer der erfolgreichsten weltweit", sagte er. Aber zuletzt seien mehrfach ärgerliche Dinge passiert – das müsse sich wieder ändern.sei betroffen. "Es gab erkennbar eine kleine Beziehungskrise zwischen FMG und Lufthansa. Um diese zu kitten, habe ich eine Runde einberufen, die klare und schnelle Lehren zieht."
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