Ein Flugzeug, das vom russischen Militär über Grosny beschossen wurde, stürzte am Mittwoch nach einer Bruchlandung ab. Die Maschine flog trotz Beschädigungen noch mehrere hundert Kilometer über das Kaspische Meer bis nach Kasachstan. 38 Menschen starben, 29 konnten gerettet werden.
Das Flug zeug kurz nach der Bruchlandung: Es kam zu einer Explosion, 38 Menschen starben, 29 überlebten wie durch ein WunderRegion Tschetschenien. Obwohl die Maschine vom russischen Militär über Grosny beschossen wurde, flog sie noch mehrere Hundert Kilometer über das Kaspische Meer bis nach Kasachstan .
Dort stürzte sie am Mittwoch, fünf Kilometer nordwestlich des Flughafens ab. Wie konnte sie trotz der Beschädigung eine so weite Strecke zurücklegen?Der Luftfahrtexperte Jakob Wert lobt in BILD den Einsatz der Piloten: „Angesichts des Flugverlaufs und der versuchten Landung scheint das Flugzeug aber stark außer Kontrolle geraten zu sein.
▶︎ Wäre das Flugzeug über dem offenen Meer abgestürzt, hätte das womöglich für alle Passagiere den sicheren Tod bedeutet. So konnten sich die Rettungskräfte nahe dem Flughafen in Aktau unmittelbar nach dem Absturz um die schwer verletzten Passagiere kümmern.Laut Experte Wert hatten die Passagiere im Heck des Flugzeuges besonderes Glück.
Dennoch warnt Wert, generell anzunehmen, dass die hinteren Sitze im Flugzeug sicherer wären als die vorderen. Zu BILD sagt er: „Ein Flugzeug kann auch mit dem Heck zuerst aufkommen, so zum Beispiel bei Asiana Airlines Flug 214 im Jahr 2013 geschehen.“Damals befanden sich alle Todesopfer und fast alle Schwerverletzten im hinteren Teil der Maschine. Wert: „Man kann daher nicht sagen, dass bestimmte Sitzplätze bei einem Unfall sicherer sind als andere.
Putin hat sich inzwischen bei dem Aserbaidschan-Präsidenten Ilham Aliyev für den Vorfall entschuldigt – ohne allerdings die Theorie von der verweigerten Notlandung zu bestätigen.
UNFALL FLUGZEUG TSCHETSCHENIEN RUSSELAND KASACHSTAN
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