Der zweifache F1-Weltmeister findet mal wieder klare Worte.👀
Generell ist Alonso aber mit den neuen Autos und dem dadurch möglichen Racing zufrieden: "Es macht mehr Spaß und man kann besser kämpfen." Vor allem die Schlussphase in Silverstone sei "sensationell" gewesen, wie er als direkter Augenzeuge hinter dem furios kämpfenden Leclerc mitbekommen konnte.Aber das sei eben auch nur gekommen, weil das Safety-Car das Feld noch einmal zusammengeschoben hatte.
Alonso selbst vermisst die heißen Duelle um das Podium. Seit seinem Comeback konnte er nur in Katar 2021 auf das Podest fahren. Vor allem 2022 erlebt er eine eher enttäuschende Saison, in der er mit 29 Punkten deutlich hinter Teamkollege Esteban Ocon liegt, der schon 52 Punkte holen konnte. Zumindest konnte Alonso einige vereinzelte Ausrufezeichen setzen wie Startplatz zwei in Kanada. "Ich kann den Leuten Dinge zeigen, die sie von mir nicht mehr erwarten", sagte er. "Das war schon immer meine Stärke und macht mich stolz."Ansonsten sei der Alpine aber einfach zu unzuverlässig und habe trotz Update in Silverstone noch immer einen zu großen Rückstand auf Red Bull und Ferrari.
Er möchte, dass Alpine schon bald den Fokus auf das neue Auto legt. "Aber das ist das Dilemma", erklärte er. "Du möchtest ein neues bauen, aber auch das alte verbessern. Schach spielen auf zwei Brettern. Aber ich denke, das können wir."
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