Formel 1: Flavio Briatore vor Comeback - Alpine soll sich um früheren Renault-Chef als Berater bemühen

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Formel 1: Flavio Briatore vor Comeback - Alpine soll sich um früheren Renault-Chef als Berater bemühen
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Flavio Briatore steht offenbar vor einer Rückkehr in die Formel 1. Der Rennstall Alpine will den früheren Renaut-Teamchef offenbar als Berater engagieren.

Das Team Alpine tritt in der Formel 1 auf der Stelle, die Erwartungen können nicht erfüllt werden. Deshalb könnte der Rennstall nun einen alten Bekannten zurück ins Fahrerlager holen: Flavio Briatore. Italienische und französische Medien berichten, dass der Ex-Renault-Teamchef eine Rolle bei Alpine übernehmen soll, um dem angeschlagenen Rennstall wieder auf die Sprünge zu helfen.

Alpine hat die Rückkehr Briatores weder bestätigt noch dementiert. In einem Statement hieß es: "Als Team stehen wir in Kontakt mit zahlreichen Experten aus dem Sport, um unsere Leistungen zu verbessern. Wir ziehen alle möglichen Inputs in Betracht und setzen auf den Rat von Experten, die bereits erfolgreich waren. Wir werden aber nicht über einzelne Personen sprechen.

Bei Alpine hat sich in den letzten zehn Monaten einiges getan: De Meo feuerte erst Markenchef Laurent Rossi, dann Teamchef Otmar Szafnauer. Auch Sportdirektor Alan Permane musste vor dem Großen Preis von Belgien seinen Hut nehmen. Geholfen hat es nicht, denn die Entwicklung des Autos für die Saison 2024 ging in die falsche Richtung, weshalb ein Abwärtstrend zu erkennen ist.

Trotzdem heißt es, dass De Meo mit den Ergebnissen von Alpine alles andere als zufrieden ist, weshalb weitere Veränderungen im Formel-1-Team erwartet werden. Aber hilft es, eine provokante und umstrittene Figur wie Briatore aus dem Schrank zu holen? Er könnte auch in der Basis für Frustration sorgen. Auf der Habenseite: Briatore hat mit Michael Schumacher und Fernando Alonso Titel gewonnen. Allerdings wurde er wegen des Crashgate-Skandals 2008 in Singapur aus dem Fahrerlager verbannt. Seit 2013 darf er wieder an die Rennstrecke.

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