'Sie sprechen, sprechen, sprechen, aber am Ende braucht man Fakten!'
Zuletzt hatte der Formel-1-Terminkalender im Jahr 2019 ein Rennen in Deutschland vorgesehen, damals wurde mit finanzieller Unterstützung von Mercedes in Hockenheim gefahren. 2020 rückte ein Grand Prix auf dem Nürburgring wegen der Corona-Pandemie ins Programm.Geld allein sei jedoch nicht das ausschlaggebende Argument, sagte der Italiener Domenicali und belegte seine Aussage mit dem Beispiel Russland.
Für ihr Rennen in Sotschi hätten die Russen "deutlich besser als nur gut gezahlt", die Summen seien "verrückt" gewesen, sagte Domenicali: "Aber es gibt Dinge, die nicht verhandelbar sind. Wir werden keine Verhandlungen mehr mit ihnen führen. Es wird dort kein Rennen mehr geben." Dass Rennen in Staaten wie Saudi-Arabien und Katar stattfinden, verteidigte Domenicali: "Wir wollen mit der Kraft unseres Sports den Wandel vorantreiben. Wir sehen, dass sich etwas tut. Wir sorgen für das Scheinwerferlicht, in dem sich die Gastgeber gut präsentieren wollen." Es gebe bereits "erste Erfolge".
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