Wegen einer fristlosen Kündigung gibt es Streit zwischen dem Rennleiter und der Fia.
zurückgetreten ist. Vom Weltverband hieß es, dass sich der Deutsche dazu entschlossen habe, um sich „neuen Aufgaben zu widmen“. Aber: Die Wittich-Wahrheit klingt aus der Perspektive des Rennleiters ganz anders.Dem „Motorsport Magazin“ sagte Wittich nach Publikation der Pressemitteilung seitens der Fia: „Ich bin nicht zurückgetreten.“ Dem Medienbericht zufolge sei der Deutsche kurz zuvor von dem Weltverband in Genf darüber informiert wurden, dass er entlassen sei.
Denn die Fia hat bereits einen Nachfolger bekanntgegeben: Rui Marques, der bisher Rennleiter der Nachwuchsklassen Formel 2 und Formel 3 war, wird den Posten übernehmen. Damit übernimmt er den Chef-Posten in puncto Sicherheit während der Grands Prix. Bisher war es die Aufgabe von Wittich zu entscheiden, ob die Strecken befahrbar waren und wann ein Safety Car bei Unfällen aktiviert wurde. Damit ist jetzt Schluss.
Wittich ist raus – aber wer hat gelogen? Klarheit gibt es darüber bisher nicht. Aber viele Experten haben bereits einen Verdacht: die Fia! Genauer gesagt Präsident Mohammed bin Sulayem . Der Emirati ist seit 2022 Vorsitzender des Weltverbands und fällt immer wieder mit negativen Schlagzeilen auf. Bin Sulayem wurde u. a. schon vorgeworfen, dass er auf die Renn-Schiedsrichter Druck ausübt, private Reisen von der Fia bezahlen lassen würde und sexistisch sei.
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