Mick Schumacher wird vorerst nicht in die Formel 1 zurückkehren, Franco Colapinto erhält bei Williams den Vorzug. Teamchef Vowles schickte bei der Erklärung ein paar harte Worte in Richtung Schumacher.
Mick Schumacher wird vorerst nicht in die Formel 1 zurückkehren. Der deutsche Rennfahrer wurde in den vergangenen Tagen bei Williams als Ersatz für den heftig in die Kritik geratenen Logan Sargeant gehandelt, der Rennstall aber hat sich anders entschieden.
Stattdessen erhält Franco Colapinto die Gelegenheit, sich für den Rest der Saison in der Formel 1 zu präsentieren.Zu der Neubesetzung des Cockpits hat sich James Vowles, Teamchef von Williams, in Monza ausführlich geäußert. Dabei fand er lautmit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links.
"Ich denke, Mick hätte einen guten Job gemacht", sagte der Williams-Teamchef abschließend. Warum aber hat es für den Deutschen dann nicht gereicht, um den freien Platz im Cockpit zu ergattern? Es ist wohl das Alter, denn Colapinto ist vier Jahre jünger und im Nachwuchsprogramm. Vowles ordnete die Vorzüge des Argentiniers deutlich ein:
"Ich denke, beide fallen in die Kategorie 'gut' aber 'nichts Besonderes' – da müssen wir ganz ehrlich sein. Mick ist nichts Besonderes, er wäre nur gut"Für ein gewisses Geschmäckle sorgt indes die Tatsache, dass Williams nur zwei Tage nach der Fahrerwahl einen Deal mit einem argentinischen Sponsoren verkündet hat.
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