Warum Max Verstappen vor dem Rennen in Saudi-Arabien mit dem Team brechen könnte.
tobt der schmutzigste Machtkampf aller Zeiten – und das ausgerechnet beim besten Team der Rennserie. Red Bull dominiert die Königsklasse des Motorsports nach Belieben. Superstar Max Verstappen gewann den Saisonauftakt vergangene Woche, den Großen Preis von Bahrain, mit 22 Sekunden Vorsprung vor Teamkollege Sergio Perez .
Wie brenzlig die Lage ist, hat auch die Führungsebene von Mutterkonzern längst erkannt. Sport-Boss Oliver Mintzlaff wird heute vor dem Großen Preis von Saudi-Arabien an der Strecke sein. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Bundesligisten RB Leipzig möchte sich ein eigenes Bild von der Situation machen – und als direkter Vorgesetzter mit Marko über sein Interview und eine mögliche Suspendierung sprechen.
Aber: Mintzlaff ist selbst Teil des Konflikts! Nicht nur in Red Bulls Formel-1-Team, sondern auch in der Konzernspitze herrscht ein Machtkampf unter den Besitzern des Dosen-Imperiums. Seit dem Tod von Firmengründer Dietrich Mateschitz im Oktober 2022 haben sich die Machtverhältnisse geändert.Während früher der Österreicher das Sagen hatte, trifft mittlerweile Chalerm Yoovidhya die wichtigsten Entscheidungen.
Der Brite durfte bleiben – aber darf Marko es auch? Klar ist: Wird der Österreicher heute oder in den kommenden Tagen suspendiert, wird voraussichtlich Superstar Verstappen mit dem Team brechen und von seiner Ausstiegsklausel (
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