Die Zukunft von Mick Schumacher ist aktuell noch offen. Der 24-Jährige hofft darauf, wieder als Stammpilot in der Formel 1 fahren zu können. Sky-Kommentator Sascha Roos erklärt seine Sicht darauf.
Obwohl das Mercedes-Team mit Schumacher zufrieden ist, ist dessen Chance auf einen Stammplatz bei den Silberpfeilen quasi nicht vorhanden.
Die wahrscheinlichste Chance sieht Roos daher bei Williams:"Die haben einen Mercedes-Motor und Toto Wolff hat gute Verbindungen. Dazu war James Vowles Chefstratege bei Mercedes." Vowles ist aktuell Teamchef bei Williams.Maßgeblich wird ein Schumacher-Engagement dort aber von den Leistungen von Rookie Logan Sargeant in der zweiten Saisonhälfte abhängen."Am Anfang hatte er große Schwierigkeiten, zuletzt ist es aber besser gelaufen.
Nico Hülkenberg hat das zuletzt vorgemacht. Er war drei Jahre Ersatzfahrer. Zunächst bei Racing Point, dann bei Mercedes und Aston Martin. Hülkenberg hat Schumacher also vorgemacht, wie es laufen könnte. Trotzdem sieht Roos einen großen Unterschied zwischen den Situationen der beiden:"Im Fall von Mick ist es anders als bei Nico Hülkenberg, der auf eine lange Karriere zurückblicken kann. Bei Mick waren die zwei Jahre zu kurz, damit er als erfahrener Formel-1-Fahrer gilt.
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