Silverstone - Mit dem Sensations-Engagement von Super-Designer Adrian Newey hat Aston Martin sämtliche Konkurrenten ausgestochen und die eigenen
Auch Ferrari geht leer aus. Stattdessen schnappt sich das Team des kanadischen Milliardärs Lawrence Stroll Adrian Newey, den angesehensten Designer der Formel 1. Das könnte einiges zur Folge haben.hat Aston Martin sämtliche Konkurrenten ausgestochen und die eigenen Hoffnung auf Titel und Triumphe in der Formel 1 befeuert.
"Es ist definitiv das Team der Zukunft", sagte Fernando Alonso, einer der beiden aktuellen Piloten bei der Pk. Jahrelang fuhr der Spanier immer wieder in gegnerischen Teams gegen Fahrer in Newey-Autos. Die Aussicht, mit dem fast garantierten Erfolgsbringer zusammenzuarbeiten, dürfte auch den bereits 43 Jahre alten Weltmeister von 2005 und 2006 noch mal zusätzlich motivieren. Im zweiten Cockpit sitzt Strolls Sohn Lance .
Einem Bericht der britischen BBC zufolge soll Newey bei Aston Martin umgerechnet bis zu 35 Millionen Euro im Jahr verdienen. Das soll auch zu viel für Ferrari gewesen sein, wo vom kommenden Jahr an schon Rekordweltmeister Lewis Hamilton entlohnt werden muss. Lawrence Stroll sagte am Tag der "aufregendsten Nachricht in der Geschichte" des Teams zu Fragen nach den Kosten: "Er ist ein Schnäppchen.
Wo Newey ist, ist auch Erfolg, auch wenn der Unfalltod von Formel-1-Legende Ayrton Senna 1994 in einem von Newey entworfenen Williams ebenfalls immer Teil seiner Vita bleibt. Bei Aston Martin trifft er auf ein für ihn ideales Umfeld. Unstimmigkeiten und Machtkämpfe, wie sie bei Red Bull in diesem Jahr zwischen Teamchef Christian Horner und Motorsportberater Helmut Marko und deren Lagern offensichtlich wurden, wird Newey nicht fürchten müssen. Im Zweifelsfall dürfte Stroll mit einem Machtwort für Klarheit sorgen.
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