Großer Wirbel um Mick Schumacher: Der deutsche Pilot muss sich, der so gerne in die Formel 1 zurückkehren würde, muss sich vom Williams-Teamchef ein überraschend deftiges Urteil anhören. Mercedes springt Schumacher zur Seite. Das wiederum hat Folgen.
Großer Wirbel um Mick Schumacher : Der deutsche Pilot muss sich, der so gerne in die Formel 1 zurückkehren würde, muss sich vom Williams-Teamchef ein überraschend deftiges Urteil anhören. Mercedes springt Schumacher zur Seite. Das wiederum hat Folgen.
Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat ein Statement seines Amtskollegen von Partner Williams über Mick Schumacher als unnötig zurückgewiesen.
Darauf reagierte Wolff. "Er ist ein Stratege. Er sagt die Dinge manchmal zu geradeaus. Es war eine Aussage, die er sich hätte sparen können", sagte er beim Sender Sky. Zuvor hatte Wolff in einer Pressekonferenz zum Italien-Rennen auch schon betont, dass Mick Schumacher bereits alles gewonnen habe, was es zu gewinnen gebe: die Formel 4, die Formel 3 und die Formel 2.
De facto steht Mick Schumacher, der seit seinem Aus bei Haas als Ersatzfahrer bei den Silberpfeilen angestellt ist und damit auch für Mercedes-Partner Williams leicht verfügbar gewesen wäre, weiter ohne Formel-1-Cockpit auch fürs kommende Jahr da. Der Einsatz von Colapinto, in dessen Zuge Williams gleich noch ein paar Sponsorendeals verkündete, ist allerdings auch nur befristet. Ab 2025 fährt der jetzige Ferrari-Pilot Carlos Sainz aus Spanien für Williams.
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