Würden Sie DAS über ihren Chef sagen? - F1-Spitze vom Verstappen-Boss gegen Mintzlaff BILDSport
Zwar hat der in Graz lebende Motorsport-Boss kein generelles Problem mit Mintzlaff, aber unter Mateschitz konnte er schalten und walten, wie er wollte. Marko und Mateschitz waren nicht nur Geschäftspartner, sondern vor allem langjährige Freunde. Daraus macht Marko auch am Sky-Mikro kein Geheimnis: „Mit Mateschitz war das eine Beziehung über 30 Jahre.“ Und fügt Richtung Mintzlaff an: „Und nach zwei Monaten kann man nicht das gleiche Verhältnis haben.
Doch dann legt der Österreicher noch einmal nach: „Dietrich Mateschitz war ein profunder Kenner des Motorsports. Da hat man auf einem ganz anderen Niveau gesprochen.“ Rumms! Und das nicht zum ersten Mal. Kürzlich hatte Marko bereits im Interview mit „Speedweek“ gesagt, dass Mateschitz „ein Visionär, der Emotionen hatte“ war. Das würde er „jetzt nicht mehr sehen“.
Was Mintzlaff über die forschen Aussagen des Formel-1-Machers denkt, ist bisher unklar. Aber: Er kann seine Gedanken bereits heute mit Marko teilen. Der neue Konzern-Boss wird – wie bereits beim Saisonauftakt in Bahrain – beim Großen Preis von Saudi-Arabien vor Ort an der Strecke sein.
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