Leitmedium der Elektromobilität
Laut dem neuen Formel-E-CEO Jamie Reigle könnte sich die elektrische Rennserie mit der dritten Generation der Rennwagen der Frage nach den Akku-Ladezeiten widmen. Das würde dazu führen, dass es mit dem Gen3-Auto wieder Boxenstopps in der Formel E geben könnte. Entschieden sei das aber noch nicht.
Die Gen2-Autos sollen bis zur Saison 2021/2022 genutzt werden. Für die Zeit danach macht sich Reigle, der den Chefposten kürzlich von Formel-E-Gründer Alejandro Agag übernommen hatte, laut Gedanken. „Wichtig ist, dass wir eine Technologie entwickeln, die auch den Elektrofahrzeugen auf der Straße zugute kommen, das ist der Kern des Prinzips“, so Reigle. „Das Gen2-Auto zeigt die Langlebigkeit der Akkus.
Beschlossen ist aber noch nichts. Wie die neuen Autos und damit zusammenhängend auch das Rennformat aussehen soll, wird derzeit zwischen dem Automobil-Weltverband FIA, der Formel E und den beteiligten Herstellern diskutiert. Neben einer höheren Leistung und neuen Batterien ist auch ein Allrad-Antrieb für den Gen3-Rennwagen in der Diskussion.
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