Die Zweite Liga biegt so langsam in die Zielgerade ein. Die gute Nachricht für Fortuna: Die Düsseldorfer sind im Aufstiegsrennen weiter mit dabei. Am Samstag trifft das Team von Trainer Daniel Thioune auf den SV Wehen Wiesbaden. Welche Erwartungen er hat.
Die Zweite Liga biegt so langsam in die Zielgerade ein. Die gute Nachricht für Fortuna: Die Düsseldorfer sind im Aufstiegsrennen weiter mit dabei. Am Samstag trifft das Team von Trainer Daniel Thioune auf den SV Wehen Wiesbaden. Welche Erwartungen er hat.Daniel Thioune hat in seiner Zeit bei Fortuna selten aus dem Vollen schöpfen können. Doch ausgerechnet im Saisonendspurt der Zweiten Liga kann er auf fast seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Am Samstag gastiert Fortuna in Wiesbaden, eine durchaus tückische Aufgabe. Die Gastgeber stecken als 14. der Tabelle mit 31 Punkten noch Knöcheltief im Abstiegskampf, Thioune wird indes nicht den Fehler begehen, den Kontrahenten zu unterschätzen.„Sie haben in der Hinrunde viele Punkte gesammelt, defensiv stabil gestanden und offensiv aus sehr wenig sehr viel gemacht. Wir hatten im Hinspiel große Probleme gegen sie und es nicht geschafft, ihren Abwehrriegel zu brechen.
„Sie sind definitiv dazu in der Lage, den Bock umzustoßen. Das muss aber nicht gegen uns sein. Wir haben in den letzten Wochen sehr stabilen Fußball gespielt. Und das wird auch diesmal wieder der Schlüssel sein.“ Sie wollen bei Fortuna immer auf dem neuesten Stand sein? Wenn Sie auch bei WhatsApp immer alle Nachrichten gleich bekommen wollen, dann abonnieren Sie gleich unseren Channel. Einfach hier klicken!geht es um die Politik der kleinen Schritte. Nicht unruhig werden, das Momentum auskosten, sich aber nicht auf den Erfolg ausruhen. „Es ist immer wichtig, dass wir bei uns bleiben. Ich finde, dass man aus jedem Spiel etwas lernen kann. Auch aus dem Braunschweig-Spiel haben wir unsere Lehren gezogen.
Am vergangenen Wochenende hat Shinta Appelkamp das Wort ergriffen. Mit dem Blick auf die kommenden Wochen und das Aufstiegsfinale formuliert der 23-Jährige klipp und klar: „Es geht jetzt in die Crunchtime, wir können uns keine Aussetzer erlauben. Mit diesem Druck umzugehen, wird mental sicherlich schwierig. Aber gegenThioune interpretiert die Situation auf seine Weise. „Ich sehe keine Endspiele. Für uns geht es darum, den Flow mitzunehmen.
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