In den letzten vier Partien in der 2. Liga hat Fortuna nur einen Gegentreffer kassiert. Ein großer Garant für diese Bilanz: Tim Oberdorf. Was der 27-Jährige über den aktuellen Erfolg der Düsseldorfer sagt. Wie er seine eigene Leistungsexplosion erklärt. Was er über Statistiken denkt.
In den letzten vier Partien in der 2. Liga hat Fortuna nur einen Gegentreffer kassiert. Ein großer Garant für diese Bilanz: Tim Oberdorf . Was der 27-Jährige über den aktuellen Erfolg der Düsseldorfer sagt. Wie er seine eigene Leistungsexplosion erklärt. Was er über Statistiken denkt.sagt: Tim Oberdorf . Niemand verkörpert jedenfalls bei Fortuna mehr die Fähigkeit, unterschiedliche Rollen im Team einzunehmen.
Ob es sich bereits in der Partie so wie perfekt angefühlt hat, will unsere Redaktion von dem 27-Jährigen wissen. Oberdorf sagt: „Ich fand, wir waren gut drin. Dass es sich so in den Werten widerspiegelt, hätte ich nicht gedacht. Statistiken sind immer schön und gut, aber sie haben auch nur eine begrenzte Aussagekraft. Manchmal kann man auch einen Zweikampf gezielt verlieren, wenn man weiß, dass der Stürmer alleine ist und man dadurch am Ende den Ball gewinnt.
Wo sieht er sich selbst eigentlich am wertvollsten auf dem Spielfeld? „Da wo ich mich am wohlsten fühle ist da, wo ich gerade eingesetzt werde. Aber ich habe immer gesagt, ich nehme jede Position, die ich spielen soll, die ich spielen darf, so hin.“ Seine Vielseitigkeit ist Fluch und Segen zu gleich. Denn wenn Not am Mann ist, muss er eben auch in anderen Bereichen aushelfen, und kann sich vielleicht etwas weniger fest ins Team spielen als andere.
Sie wollen bei Fortuna immer auf dem neuesten Stand sein? Wenn Sie auch bei WhatsApp immer alle Nachrichten gleich bekommen wollen, dann abonnieren Sie gleich unseren Channel. Einfach hier klicken! Oberdorf ist einst aus der fünften Liga von Sprockhövel in die vierte Liga zu der „Zwoten“ von F95 gewechselt, nun ist er Profi in der Zweiten Liga. Bald auch Erstligaspieler. Ob er sich zwicken muss, wird Oberdorf gefragt: „Es ist deutlich weniger geworden, man gewöhnt sich relativ schnell an alles, aber ich bin mir meiner Situation schon bewusst. Es ist alles nicht selbstverständlich.
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