Die Ferrari-Stars Charles Leclerc und Sebastian Vettel hatten auch in der letzten freien Trainingsstunde vor dem Belgien-Qualifying mit ihren Rennern zu kämpfen. Lewis Hamilton drehte die schnellste Runde.
Die Ferrari -Stars Charles Leclerc und Sebastian Vettel hatten auch in der letzten freien Trainingsstunde vor dem Belgien-Qualifying mit ihren Rennern zu kämpfen. Lewis Hamilton drehte die schnellste Runde.Das dominierende Thema in der Boxengasse war vor dem dritten freien Training zum diesjährigen Belgien-GP das Wetter. Denn die Experten sagten für den Nachmittag, an dem das Qualifying stattfindet, eine Regenwahrscheinlichkeit von 40 bis 60 Prozent voraus.
So mussten sich die Beobachter vorerst mit den beiden Haas-Piloten Kevin Magnussen und Romain Grosjean sowie McLaren-Talent Lando Norris begnügen, die gleich zu Beginn ausrückten. Die beiden Teamkollegen des US-Rennstalls hatten allen Grund, die letzte freie Trainingsstunde vor dem Qualifying möglichst gut zu nutzen, denn am Vortag musste in beiden Autos ein Tausch des Triebwerks vorgenommen werden – was viel wertvolle Streckenzeit kostete.
Nachdem einige Piloten dem Beispiel von Magnussen, Grosjean und Norris gefolgt waren, wurde es wieder ruhig am Traditionskurs, weil ein leichter Regen die Piloten die Box ansteuern liess. Als der Schauer nachliess, wagten sich die ersten Fahrer wieder auf die Piste, und auch das Mercedes-Duo war dabei. Erst setzte sich Alex Albon mit 1:45,092 min an die Spitze, nur um von Valtteri Bottas mit 1:43,813 min verdrängt zu werden.
An diese Zeit kam auch Lewis Hamilton nicht heran, der sich mit sechs Zehnteln Rückstand auf Position 2 einreihte. Auch Albons Red Bull Racing-Teamkollege Max Verstappen verpasste es kurz darauf, eine schnellere Runde als Bottas zu drehen – wenn auch nur knapp. Mit 83 Tausendsteln Rückstand übernahm er den zweiten Platz von Hamilton, der seinen Rückstand auf die Spitzenzeit in der Folge zwar auf drei Zehntel verkürzen, aber keine Position gewinnen konnte.
Eine Viertelstunde vor dem Ende der Session fiel an einigen Stellen wieder Regen und erneut verschwanden die meisten Fahrer in die Box. Acht Minuten vor dem Ende wurde es wieder voller auf der Strecke, weil jeder noch eine schnelle Runde drehen wollte. Entsprechend viel war auf der Zeitenliste los. Am Ende durfte sich Hamilton mit 1:43,255 min über die Bestzeit vor Esteban Ocon und Lando Norris freuen.
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