FPÖ-Chef Kickl gibt Regierungsauftrag zurück

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Die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP scheitern an strittigen Themen wie der Verteilung der Ministerien und der Haltung zur EU sowie Russland. FPÖ-Chef Kickl gibt den Regierungsauftrag zurück, ÖVP-Generalsekretär Pröll wirft ihm Kompromisslosigkeit vor.

Er habe den Regierungsauftrag zurückgegeben. Die Parteien hatten sich vor allem über die Verteilung der Ministerien gestritten, weil beide Seiten jeweils das Innen- und Finanzministerium übernehmen wollten. Strittig waren zudem außenpolitische Themen wie die Haltung zur EU sowie zu Russland. ÖVP-Generalsekretär Pröll gab FPÖ-Chef Kickl die Schuld für das Scheitern der Gespräche.

Die FPÖ war aus den Parlamentswahlen im September als stärkste Kraft hervorgegangen. Allerdings wollte zunächst niemand mit ihr koalieren, so dass die zweitplatzierte ÖVP den Auftrag zur Bildung einer Regierung bekam.

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