Frachtschiff-Kollision bei Helgoland
Nach dem Untergang des britischen Frachtschiff Verity werden immer noch vier Seeleute vermisst. So stehen die Chancen für eine Rettung.Von den verbliebenen vier Besatzungsmitgliedern der „Verity“ fehlt immer noch jede Spur. Die DGzRS sucht mit sechs Seenotrettungskreuzern das Gebiet rund um die Unfallstelle systematisch ab, Hubschrauber der Marine unterstützen die Suche nach den Verunglückten. Ihre Überlebenschancen sinken von Minute zu Minute.
Gegen 5.00 Uhr sank der britische Frachter „Verity“ zwischen Helgoland und der niedersächsischen Küste in der Nordsee. Grund ist vermutlich ein Zusammenstoß mit dem unter der Flagge der Bahamas fahrenden Schiff „Polesie“. An Bord des Unglücksschiffes „Verity“ waren sieben Seeleute: Zwei von ihnen konnten die Seenotretter lebend aus der Nordsee bergen, ein Seemann wurde tot gefunden.Zum Klauen schleicht er sich ins GeschäftDas Wrack der Verity wurde auf rund 30 Meter Tiefe lokalisiert. Taucher sollen zum Schiff vordringen, um nach Lebenszeichen der Besatzung zu suchen., erklärt Dr.
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