Der Flieger startet nicht und der geplante Besuch von Schloss Versailles fällt ins Wasser. Die anhaltenden Bombendrohungen in Frankreich belasten inzwischen den Tourismus. Die Branche ist besorgt.
Frankreich bangt angesichts anhaltender Bombendrohungen und der höchsten für das Land verhängten Terrorwarnstufe um seinen Tourismus. Von einem Anstieg der Stornierungen um zehn Prozent berichtete der Präsident des Hotel- und Gaststättenverband im Großraum Paris, Franck Delvau, dem Sender France Info zum Start der Herbstferien. Aus Sorge vor weiteren Warnungen verschöben Touristen ihre Reise, warnte er.
„Seit Anfang der Woche haben wir 15 Prozent unserer Buchungen bis zum Ende des Monats verloren. Das waren fast alles Buchungen aus dem Ausland.“ Von einer Welle von Stornierungen könne nicht gesprochen werden und man müsse diese auch nicht heraufbeschwören, teilte das Tourismusministerium mit. Aus Sicht der Tourismusexperten seien es weniger Fernreisende aus den USA oder Asien, die ihre seit langem gebuchte Reise absagten.
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