Franziska Giffey bei Lanz: „Ich glaube, jetzt steht an, dass Berlin mich braucht“

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Im TV-Talk bei Markus Lanz äußert sich Franziska Giffey zur Konkurrenz mit Senatskollegin Bettina Jarasch im Berliner Wahlkampf. Zu ihren Plänen für die eigene politische Zukunft hält sich Giffey bedeckt.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat die Konkurrenz mit der grünen Spitzenkandidatin Bettina Jarasch im Wahlkampf als angespannt und schwierig erlebt. „Dass es natürlich ab dem Zeitpunkt, ab dem klar war, es gibt diese Wiederholungswahl, ein auch teilweise erbitterter Kampf war um die Frage, wer wird die Führung im Roten Rathaus übernehmen, das ist doch ganz klar“, sagte sie in der ZDF-Talksendung „Markus Lanz“ am Donnerstagabend.

Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Senatsarbeit sei weitergelaufen. „Wir haben die Verantwortung für die Stadt. Deswegen muss professionell zusammengearbeitet werden“, sagte Giffey, die für die SPD als Spitzenkandidatin angetreten war. Aber natürlich sei es eine angespannte Situation, wenn man zeitgleich im Wahlkampf sei – vormittags in der Senatssitzung, abends bei einer Podiumsdiskussion.

„Dass das jetzt kein inniges Verhältnis ist, wenn man in einer derartigen Konkurrenzsituation ist, das ist, glaube ich nachvollziehbar“, sagte Giffey. „Und trotzdem würde ich sagen, dass wir es so gut, wie es unter diesen schwierigen Umständen ging, gemacht haben, um Berlin über diese krisenhafte Situation zu bringen. Und das ist ja gelungen.“

Zu ihren Plänen für die eigene politische Zukunft hielt sich Giffey bedeckt. Spekulationen, sie könnte Bundesinnenministerin werden, erteilte sie eine Absage. „Das steht überhaupt nicht zur Debatte im Moment“, sagte sie auf die Frage, ob sie sich das vorstellen könne. Bereits vor der Wiederholungswahl

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