Frau soll lautstark rassistische Äußerungen in einem Zug getätigt haben- Strafverfahren wegen Anfangsverdacht der Volksverhetzung durch Bundespolizei eingeleitet Blaulicht Bundespolizei HansestadtHamburg Bundesländer
„Laut mehreren Zeugenaussagen soll eine Frau am 03.06.2023 gegen 21.55 Uhr in einem Metronom-Zug auf der Fahrt vom Hamburger Hauptbahnhof zum Bahnhof Harburg in einem Zugabteil lautstark rassistische Äußerungen getätigt haben.“„Dabei soll die Beschuldigte diverse Beleidigungen auf übelster Weise gegen ausländische Mitbürger von sich gegeben haben. Auch religiöse Symbole sollen von der Tatverdächtigen ins Lächerliche gezogen worden sein.
Entsetzte Zeugen des Vorfalls, die im Bahnhof Harburg den Zug verlassen hatten, sprachen eine Präsenzstreife der Bundespolizei auf die Vorfälle im Zug an. Die Tatverdächtige aus Hamburg konnte von eingesetzten Bundespolizisten am Harburger Bahnhof festgestellt werden. Nach Überprüfung der Personalien musste die Beschuldigte mit Hinweis auf ein Strafverfahren vor Ort entlassen werden.
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