Dass die Formel-1-Teams erstmals seit 2019 auf dem Rundkurs von Schanghai ausrücken werden, ist nur eine der vielen Herausforderungen, die in China gemeistert werden müssen, mahnt Ferrari-Teamchef Fred Vasseur.
Dass die Formel-1-Teams erstmals seit 2019 auf dem Rundkurs von Schanghai ausrücken werden, ist nur eine der vielen Herausforderungen, die in China gemeistert werden müssen, mahnt Ferrari -Teamchef Fred Vasseur.In China war die Formel 1 zuletzt 2019 unterwegs, dann kam die Corona-Pandemie und mit ihr die lange GP-Pause im Reich der Mitte. Erst in diesem Jahr schlägt der WM-Zirkus seine Zelte wieder am Rundkurs von Schanghai auf.
«Wir waren nun mehrere Jahre nicht in Schanghai unterwegs und das wird das Wochenende zweifelsohne für alle sehr knifflig machen», sagt der Franzose. «Wir müssen mit mehreren Faktoren klarkommen, so sind wir erstmals mit der aktuellen Fahrzeuggeneration auf dieser Strecke unterwegs, uns bleibt aber nur eine freie Trainingsstunde, bevor wir um die Startaufstellung für den Sprint kämpfen.
«Ein weiteres grosses Fragezeichen wirft die Beschaffenheit der Pistenoberfläche auf. Diese könnte seit unserem letzten Besuch mehr Bodenwellen aufweisen», befürchtet der Ingenieur, und betont: «Wie bei jedem Sprint-Wochenende ist die Vorbereitung zuhause im Werk von grosser Bedeutung.» Die Ferrari-Truppe werde sich darüber hinaus darauf konzentrieren, die Vorbereitung auf eine schnelle Runde im Qualifying zu verbessern, offenbart Vasseur. «Da waren wir zuletzt nicht so stark», gibt der Teamchef der Scuderia zu. Mit Blick auf das Ziel für das fünfte Kräftemessen der Saison wagt er eine Kampfansage: «Wir wollen das Potenzial des Autos ausschöpfen, ein gutes Resultat einfahren und unsere Gegner unter Druck setzen.
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