Frey: 'Es muss jetzt auch mal bei Schalke passieren' - Mittelstürmer nimmt sich selbst in die Pflicht BL
, der dritten Nullnummer in Folge, schwankten die Königsblauen zwischen der Freude über ein Spiel ohne Gegentreffer und der Enttäuschung über den fehlenden Ertrag in der Offensive. Zumindest die meisten Schalker sind hier hin- und hergerissen.gilt das weniger, was eng mit seiner Kernaufgabe verknüpft ist.
Frey nimmt sich selbst in die Pflicht."Ich kann Tore schießen", sagt der 28-Jährige."Ich habe in meiner Karriere schon mehr als 130 Tore geschossen, aber jetzt muss es auch mal bei Schalke passieren, das weiß ich. Ich werde alles dafür geben, dass es klappt. Als Stürmer bin ich maßgeblich dafür zuständig, dass wir Tore erzielen."Das Motto: üben, üben, üben.
Kurz nach der Pause hatte Kral nach einem Freistoß von Rodrigo Zalazar hauchdünn im Abseits gestanden, bei Freys vermeintlichem Treffer ins Glück hatte sich zuvor Passgeber Dominick Drexler in der verbotenen Zone aufgehalten - und das sogar sehr deutlich. Trotz dieser klar ersichtlichen Abseitsstellung kurz hinter der Mittellinie ließ das Schiedsrichtergespann den Spielzug erst zu Ende führen, was mittlerweile ja leider Usus ist.
Der in Folge der Kreuzbandverletzung von Sebastian Polter kurzfristig in der Winterpause von Royal Antwerpen verpflichtete Frey hatte gegen Wolfsburg bereits zum zweiten Mal in der Startelf der Schalker gestanden. Schon beim 1:6 gegen Leipzig durfte er beginnen .
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