Im Mai wurden von der bayerischen Staatsanwaltschaft Durchsuchungen bei der Letzten Generation angeordnet.
Auf der Straße festkleben oder das Brandenburger Tor besprühen: Die Methoden der Klimagruppe Letzte Generation mögen in der Form ihres Protests radikal sein, doch ist sie auch gefährlich?Denn sie ermittelt laut Paragraf 129 StGB gegen die Letzte Generation wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung., in dem wir dich mit den watson-Highlights versorgen. Und zwar nur einmal pro Tag – kein Spam und kein Blabla, versprochen! Probiert es jetzt aus.
Das Problem: Die betroffenen Firmen stehen gar nicht mit der Vereinigung Letzte Generation in Verbindung, sondern mit der gemäßigten Klimaschutz-Gruppe Fridays for Future. Die Überweisungen selbst waren scheinbar nicht direkt der Letzten Generation zuzuordnen, sondern hatten mit Bestellungen von Material für den Klimastreik von Fridays for Future zu tun.
Weiter heißt es unter anderem:"Diese Durchsuchung trifft die breite Zivilgesellschaft. Wir akzeptieren nicht, dass Menschen, die sich bei demokratischen und breiten Klimaprotesten beteiligen wollen, sich künftig fragen müssen, ob ihre Privatadressen durch die Generalstaatsanwaltschaft konfisziert werden."
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