Armeniens Regierungschef Nikol Paschinjan sieht einen Frieden mit Aserbaidschan in greifbare Nähe, gibt aber an, dass es noch Differenzen gebe. Von 17 Punkten seien zwei nicht gelöst. Der Konflikt um Bergkarabach, die nach einer großangelegten Militäroffensive Aserbaidschans 2023 unter Kontrolle kam, ist seit Jahrzehnten andauern. Sowohl Russland als auch die USA und die EU haben versucht, bei der Schlichtung zu helfen.
Armenien s Regierungschef Nikol Paschinjan sieht einen Frieden mit dem langjährigen Feind Aserbaidschan nahe, seinen Angaben nach gibt es jedoch noch Differenzen. Von 17 Punkten einesseien zwei noch nicht gelöst, sagte Paschinjan am Freitag auf einer Pressekonferenz. Einer der Punkte betreffe die Frage,Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Armenien und Aserbaidschan .
Beide Länder haben wiederholt erklärt, dass ein umfassendes Friedensabkommen zur Beendigung des langjährigen Konflikts in greifbare Nähe gerückt sei. Ein Durchbruch wurde bislang jedoch nicht erzielt. Sowohl Russland als auch die USA und die Europäische Union haben versucht, bei der Schlichtung eine Rolle zu spielen.
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