CDU-Chef _FriedrichMerz sieht die Glaubwürdigkeit von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht beschädigt. Wichtige Großprojekte kämen nicht voran.
und sprach ihr die Kompetenz ab. Wenig habe sich seit März in Bezug auf das von der Bundesregierung angekündigte Sondervermögen über 100 Milliarden getan. Auch eine Einhaltung des 2-Prozent-Ziels der Nato liege noch in weiter Ferne. Auf die Frage, ob er sich Alternativen gewünscht hätte, hatte er in Bezug auf die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann gesagt: „Das wäre sicherlich nicht die schlechtere Wahl gewesen.
Merz griff die Aussage von Scholz auf, dass Regierung und Opposition „in guten Gesprächen“ über das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr sei. „Ja, wir sind in Gesprächen. Ob das gute Gespräche sind, sei einmal dahingestellt. Wir sind uns jedenfalls bisher nicht einig.
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