Schon vor 67 in den wohl verdienten Ruhestand – für einige Arbeitnehmer der Traum. Wir haben eine künstliche Intelligenz (KI) gebeten, uns als Rentenberater zur Seite zu stehen. Die verrät, wie der vorzeitige Ruhestand gelingen kann
In Deutschland gilt für alle Jahrgänge ab 1964 das Renteneintrittsalter von 67 Jahren. Einige Menschen sehen sich allerdings schon etwas früher nach dem wohlverdienten Ruhestand. Ob das grundsätzlich möglich ist, hängt von einer Vielzahl von individuellen Faktoren wie dem Verdienst, der Arbeitszeit und der privaten Vorsorge ab.
Übrigens: Wer mindestens 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, gilt als besonders langjähriger Versicherter und kann damit bereits ab 63 ohne Abschläge in Rente gehen.Wer früher in Rente geht, muss mit Rentenabschlägen rechnen. Das müssen Sie laut ChatGPT dazu wissen: Für jeden Monat, den Sie früher in Rente gehen, wird Ihre Rente um 0,3 % gekürzt. Wenn wir das auf die 48 Monate anwenden, erhalten wir einen Gesamtrentenabschlag von 14,4 % pro Jahr, also insgesamt 57,6 % für die 4 Jahre. Das bedeutet, dass Ihre gesetzliche Rente um 57,6 % gekürzt wird, wenn Sie mit 63 Jahren in Rente gehen, anstatt mit 67. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Abschlag dauerhaft ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Altersteilzeit eine Vereinbarung zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber ist und daher von Ihrem Arbeitgeber genehmigt werden muss. Es besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Altersteilzeit.Natürlich ist es möglich, sich zusätzlich zu seiner Rente etwas hinzuzuverdienen. Allerdings gab es dafür bisher Grenzen. An dieser Stelle mussten wir für ChatGPT einspringen, denn: Die Datenbank des Tools gilt nur bis zum September 2021.
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