Fußball-Bundesligist RB Leipzig: Jesses Abmarsch

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RBLeipzig zieht aus dem Abwärtstrend Konsequenzen: Jesse Marsch, Wunschkandidat und Freund von Klub-Boss Oliver Mintzlaff, ist am Sonntag freigestellt worden. Vorerst übernimmt Assistent Achim Beierlorzer.

am Sonntag von Trainer Jesse Marsch getrennt. Wie der Vorjahreszweite mitteilte, habe man den US-Amerikaner"nach einer tiefgehenden Analyse" der Lage und"intensiven Gesprächen" von seinen Aufgaben entbunden. Ein Nachfolger solle"zeitnah" präsentiert werden, hieß es weiter.

"Die Trennung von Jesse Marsch ist uns nicht leichtgefallen, denn ich schätze Jesse als Mensch und Trainer sehr", wurde Geschäftsführer Oliver Mintzlaff in der Mitteilung zitiert. Er bedauerte,"dass es in dieser Konstellation nicht wie erhofft geklappt hat und dieser Schritt nun notwendig wurde, weil leider die gewünschte Entwicklung und somit auch die notwendigen Ergebnisse für unsere Saisonziele ausgeblieben sind", fügte Mintzlaff hinzu.

Nagelsmann erklärte vor wenigen Wochen, überrascht gewesen zu sein, dass ihm Mintzlaff keine Steine in den Weg gelegt hatte, als er ihm vom Werben des FC Bayern berichtete. Mintzlaff strich für Nagelsmann eine Rekordablösesumme für einen Trainer ein. Doch Ersatzmann Marsch, für den Mintzlaff persönlich bürgte, konnte nicht annähernd an Nagelsmanns Erfolge anknüpfen.

Schon am Freitagabend hatte sich angedeutet, dass sich Marschs Zeit als RB-Trainer dem Ende zuneigen würde. Mintzlaff hatte nach der Partie in einem TV-Interview sogar von einem"beschissenen Spiel" der Leipziger gesprochen. Er hatte aber nicht nur an die Verantwortung des Trainers, sondern auch die Spieler in die Pflicht genommen. Dies tat er nun auch am Sonntag.

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