Der TSV Okel hat das Abstiegsspiel beim TSV Heiligenrode nach einer verrückten Endphase mit 4:3 gewonnen. Ebenfalls siegreich war der TV Stuhr, der den ...
Der TSV Okel hat das Abstiegsspiel beim TSV Heiligenrode nach einer verrückten Endphase mit 4:3 gewonnen. Ebenfalls siegreich war der TV Stuhr, der den Rückstand auf die TSG Seckenhausen-Fahrenhorst verkürzte.setzte sich die Elf von Trainer Mike Helms nach einem zwischenzeitlichen 1:3-Rückstand mit 4:3 durch. Der Tabellenvorletzte SC Twistringen II verlor dagegen erwartungsgemäß beim Titelfavoriten TuS Wagenfeld mit 0:3.
Bereits am Freitagabend eröffneten die Heiligenroder gegen Okel den Spieltag. Beide Teams lieferten sich einen spektakulären Schlagabtausch. Dabei gingen die Heiligenroder früh in Führung. Nach einem tiefen Ball von Danny Pankratz nagelte Anton Lühring das Leder ins kurze Eck . Rico Volkmann glich mit einem Fernschuss aus gut 25 Metern aus . Mit einem satten Schuss brachte Ole Scharf die Gastgeber quasi mit dem Pausenpfiff erneut in Front .
Nicht minder torreich ging es im Duell zwischen dem SV Mörsen-Scharrendorf und der TSG Seckenhausen-Fahrenhorst zu, die sich 3:3 trennten. Philipp Eggers traf nach Zuspiel von Ibtesaam Ahmad Butt ins lange Eck . David Rottmann glich nach einem Eckstoß aus . Durch einen Doppelpack brachte Lukas Mayländer die Gäste mit 3:1 in Führung ."Wir sind schwer ins Spiel reingekommen und wurden dreimal eiskalt ausgekontert", sagte Mörsens Trainer Thomas Rasche.
Zumindest eine Halbzeit lang hielt sich abstiegsbedrohte SC Twistringen II beim 0:3 beim Titelkandidaten TuS Wagenfeld schadlos."Wir haben tief gestanden und gut verteidigt. Wagenfeld hatte natürlich deutlich mehr Spielanteile, doch wir haben in den ersten 45 Minuten quasi keine Chance zugelassen", sah Twistringens Coach Michael Schultalbers eine gute erste Hälfte der Seinen. Andre Lausch hatte zudem Pech, als er eine Ecke an den Wagenfelder Querbalken setzte .
Ein gutes Spiel seiner Elf sah Stuhrs Trainer Marvin John beim 3:1 -Erfolg über Neuling SV Marhorst."Wir waren alle unzufrieden mit unserem Start in die Rückrunde. Daher haben wir in unserem Spiel etwas angepasst", verriet John, ohne ins Detail gehen zu wollen. Nach einer halben Stunde sorgte Torben Drawert für die Führung der Gastgeber."Das war der Brustlöser", so John. Jesco Wehrhahn gelang es, im zweiten Abschnitt zu erhöhen .
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