Glück und Pech lagen für Neo Buttgereit beim 2:2 des FC Worpswede gegen Drochtersen/Assel II nahe beieinander. Der Mittelfeldakteur war an beiden Toren der ...
Glück und Pech lagen für Neo Buttgereit beim 2:2 des FC Worpswede gegen Drochtersen/Assel II nahe beieinander. Der Mittelfeldakteur war an beiden Toren der Grün-Weißen beteiligt, ehe ihm ein Eigentor unterlief.in der Fußball-Landesliga Lüneburg gegen die SV Drochtersen/Assel II dicht beieinander. Der 22-jährige Mittelfeldakteur war an beiden Toren der Grün-Weißen beteiligt, ehe ihm ein Eigentor unterlief.
Erwartungsgemäß stellte die Regionalliga-Reserve vor 70 Zuschauern im Stadion am Weyerberg die tonangebende Mannschaft. Phasenweise setzten sich die Gäste förmlich in der FCW-Spielhälfte fest. Das Team aus dem Kehdinger Land legte dabei einen Blitzstart hin. Bereits der erste Abschluss schlug hinter Schlussmann Timo Curland ein. Tanju Gülüm profitierte dabei von einem missglückten Rückpass von Eugen Uschpol.
Der FC Worpswede wartete über die volle Distanz vorzugsweise mit Entlastungsangriffen auf. Die Drochterser wussten zunächst einen Gegentreffer noch zu vereiteln. Dustin Beller schrammte nach zwei FCW-Ecken zweimal nur geringfügig an einem Kopfballtor vorbei . Kurz vor der Pause nahm die Partie eine überraschende Wende. Die Platzherren schlugen aus zwei Gelegenheiten Kapital. Neo Buttgereit leitete die Angriffe jeweils über die linke Außenbahn ein.
Die Künstlerdorf-Kicker bewiesen auch nach dem Wechsel viel Standfestigkeit in der Defensive. Das Eckenverhältnis sprach im Endeffekt zwar deutlich für die Gäste , doch bedurfte es für die Rot-Blauen schon eines Worpsweder Eigentores zum 2:2-Ausgleich. Neo Buttgereit unterlief im Anschluss an die achte SVD-Ecke ein Kopfball-Eigentor .
„Ich bin schon enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben. Wir haben es nicht clever genug gelöst“, sagte FCW-Übergangstrainer Stefan Horeis vor dem Hintergrund der kurz vor Toresschluss ausgelassenen Großchance. Der XXL-Möglichkeit durch Neo Buttgereit stand aber auch eine Doppelchance der Drochterser gegenüber. Nick Dehde visierte das Aluminium an, ehe Dennis Grooten im Getümmel vergab .
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