Die Füchse haben auch ihr letztes Gruppenspiel in der European League beim portugiesischen Vertreter Aguas Santas Milaneza gewonnen.
Die Füchse Berlin haben auch ihr letztes Gruppenspiel in der European League gewonnen. Am Dienstagabend siegte der Handball-Bundesligist beim portugiesischen Vertreter Aguas Santas Milaneza problemlos mit 29:23 . Die Füchse standen bereits vorher als Gruppensieger fest. Im Achtelfinale geht es am 21. März gegen den dänischen Club Skjern Handbold weiter.
Beste Berliner Werfer waren Fabian Wiede und Milos Vujovic mit je fünf Toren. Trainer Jaron Siewert gab in diesem sportlich bedeutungslosen Match Keeper Dejan Milosavljev und Spielmacher Jacob Holm eine Pause. Dafür feierte Eigengewächs Matthes Langhoff nach langer Verletzungspause sein Comeback. Zudem bekamen einige Stammkräfte längere Pausen.
Die Berliner gingen gegen das Tabellenschlusslicht gleich in Führung. Bereits nach rund zehn Minuten lagen sie 8:2 vorn. Die Gastgeber waren im Angriff zu harmlos, scheiterten oft an Füchse-Keeper Viktor Kireev. Da konnten es sich die Berliner sogar erlauben, selbst viele freie Würfe zu vergeben. Fünf Tage vor dem Liga-Spitzenspiel beim Meister SC Magdeburg agierten die Gäste das eine oder andere Mal unkonzentriert im Abschluss. So wurde es nach dem Seitenwechsel wieder enger, weil die Portugiesen nun engagierter zu Werke gingen. Ernsthaft in Gefahr gerieten die Füchse aber nicht mehr.
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