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ist mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt worden, nachdem er auf einer offiziellen Pressekonferenz geflucht hatte. Am vergangenen Rennwochenende in Mexiko hatte er »fuck« gesagt. Die Regelhüter des Motorsportweltverbands Fia zogen nun Konsequenzen. Die Hälfte der Strafe wurde für zwölf Monate auf Bewährung ausgesetzt.
Leclercs Sprache habe nicht den »allgemein akzeptierten Standards für alle Zuschauer und Sendungen« entsprochen, begründeten die Fia-Kommissare ihre Entscheidung und verwiesen auf die Vorbildfunktion der Fahrer.Leclerc hatte sich nach seinem dritten Platz in Mexiko-Stadt zu dem Fluch hinreißen lassen, als er über eine Szene sprach, in der er sich in der letzten Kurve des Rennens verbremst hatte undim McLaren überholen lassen musste.
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