Niclas Füllkrug kehrt am Samstag als BVB-Profi nach Bremen zurück, ist aber immer noch Werder-Fan. Deswegen erlaubt er sich einen eindringlichen Rat - und hat beim Thema Torjubel umgedacht.
Niclas Füllkrug kehrt am Samstag als BVB-Profi nach Bremen zurück, ist aber immer noch Werder-Fan. Deswegen erlaubt er sich einen eindringlichen Rat - und hat beim Thema Torjubel umgedacht.am Samstag mit Borussia Dortmund bei Werder Bremen antritt, ist die Zeit gekommen, ein paar Dinge nachzuholen. Die Werder-Verantwortlichen werden den Nationalstürmer rund ein halbes Jahr nach dessen Wechsel im Weserstadion offiziell verabschieden.
Weil diese beim Duell in Dortmund am 20. Oktober im Gästeblock ein Banner mit der Aufschrift"Danke für deinen Einsatz, Lücke!" entrollt hatten, will sich Füllkrug"unbedingt bei der Ostkurve bedanken", wie er dersagte."Es tut mir wirklich leid: Ich habe diese tolle Geste im Hinspiel leider im Stadion nicht gesehen. Das wäre ein megaschöner Moment für mich gewesen. Den würde ich gerne nachholen.
"Ich gebe ehrlich zu: Ich halte nichts von dem Nicht-Jubeln. Man schießt doch ein Tor nicht, um dem Gegner zu schaden, sondern um die eigene Mannschaft nach vorne zu bringen. Aber je mehr ich mich da reindenke und im Weserstadion stehen sehe, desto schwieriger wird es", räumt er ein."Mein Respekt und die Dankbarkeit dem Verein und den Menschen gegenüber ist enorm. Deswegen glaube ich nicht, dass ich jubeln werde.
Aber"die Jungs werden das schon machen", glaubt Füllkrug, der ihnen auch aus der Ferne fest die Daumen drückt:"Ich werde immer Fan dieser Mannschaft und dieses Vereins sein."
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