Gary Paffett kam aus dem Lächeln gar nicht mehr heraus. Ein Glückwunsch hier, ein Schulterklopfen da. Dazu immer wieder Interviews. Klar: Der Brite hat dem fünften Rennwochenende in Zandvoort seinen Stempel aufgedrückt.
Gary Paffett kam aus dem Lächeln gar nicht mehr heraus. Ein Glückwunsch hier, ein Schulterklopfen da. Dazu immer wieder Interviews. Klar: Der Brite hat dem fünften Rennwochenende in Zandvoort seinen Stempel aufgedrückt.Pole und Rennsieg am Samstag, Pole und Platz zwei am Sonntag, 49 von 56 möglichen Punkten, dann noch die Führung in der Gesamtwertung. 27 Zähler Vorsprung hat der Mercedes -Routinier vor seinem Teamkollegen Paul di Resta.
Aber: Seitdem lief bei ihm nicht mehr viel zusammen. Er gehörte irgendwie immer zum engeren Favoritenkreis, wurde dieser Rolle aber nicht mehr gerecht. Ein sechster Platz 2013 war die beste Platzierung, 2014 lief als 22. so gar nichts zusammen. Der Rest ist Mittelmaß. Was ist sein Geheimnis? Paffett wiegelt ab: «Es sind keine Tricks, kein Geheimnis, keine Magie. Es ist nur harte Arbeit. Und gutes Engineering. Niemand lehnt sich zurück, auch nach Siegen nicht. Die Details sind wichtig, und auf die achten wir. Man darf nicht schlafen, darf sich nicht ausruhen», sagte er SPEEDWEEK.com: «Wir können glücklich sein, dass wir jeden Punkt hart erkämpft haben. Uns wurde nichts geschenkt.
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