Ein Gastroenterologe aus München wurde wegen sexueller Übergriffe auf Patientinnen im Alter von 20 bis 40 Jahren angeklagt. Die Anschuldigungen besagen, dass er während von Koloskopien seinen Finger in die Vagina der Patientinnen eingebracht hat. Die Angeklagte bestreitet die Vorwürfe und behauptet, es sei zu einer Auseinandersetzung mit Kollegen gekommen.
Sein Gesicht versteckte der Gastroenterologe Dr. Wolfgang H. hinter einem schwarzen Aktendeckel, als er den Gerichtssaal des Münchner Landgerichts betrat.das Koloskop ein in der Linken hielt er das Steuergerät. „Während der Koloskopie führte der Angeklagte den Zeige- oder Mittelfinger der rechten Hand für einige Sekunden in die Vagina der Patientin ein“, lauteten die Anschuldigungen. Die Patientinnen waren im Alter von 20 bis 40 Jahre.Während Dr. Wolfgang H.
Vielmehr soll es in der Praxis eine Auseinandersetzung zwischen ihrem Mandanten und dessen Kollegen gegeben haben. Man wollte Dr. Wolfgang H. „rauskicken“.. Liesa S. war in dem Tatzeitraum als Arzthelferin in der Praxis tätig. Sie sagte: „Während der Spiegelung ist er mit dem Mittelfinger in den vaginalen Bereich. Für ein paar Sekunden. Es ist immer wieder passiert.“Entsetzliche Vorwürfe gegen einen Mediziner aus dem Raum Osnabrück.
Er habe einmal gesagt, als die Patientin betäubt vor ihm lag: „Ich habe die Gewalt über dich, du liegst da grad.“ Am 31. Januar soll das
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