Am Montagmorgen wurde auf dem Gelände der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin der Opfer des Hamas-Terrors vom 7. Oktober gedacht. Ein Überlebender hielt eine bewegende Rede.
Am Montagmorgen wurde auf dem Gelände der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin der Opfer des Hamas-Terrors vom 7. Oktober gedacht. Ein Überlebender hielt eine bewegende Rede.
Teichtal appellierte an die Konfliktparteien, Menschlichkeit in den Vordergrund ihres Handelns zu stellen. Er ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass die Aggression der Hamas am 7. Oktober 2023 gegen Israel angemessen beantwortet worden sei.Der seit dem Zweiten Weltkrieg die größten Opfer in der jüdischen Bevölkerung provozierende Überfall der Hamas hatte kurze Zeit später zu massiven israelischen Militäreinsätzen geführt.
Wegner dankte in seinem Grußwort der Berliner Polizei, die auf der Veranstaltung durch Polizeipräsidentin Barbara Slowik vertreten war. Wegner stellte nochmals klar, dass die israelische Flagge vor dem Roten Rathaus so lange wehen werde, bis alle Geiseln heimgekehrt seien.Der nächste Redner hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Die Veranstaltung schloss mit dem Anzünden von zwölf Kerzen durch zwölf Vertreter der deutschen und der israelischen Gesellschaft. Symbolisch stand jede Kerze für 100 Opfer des Überfalls der Hamas.
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