Ab morgen fallen in NRW einige Verbindungen im Nahverkehr aus - vor allem im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Es greift ein Ersatzfahrplan, bis die Strecken der insolventen AbellioNRW von den Nachfolgern übernommen werden.
Auf dem Teilabschnitt zwischen Letmathe und Iserlohn Schienenersatzverkehr mit der Betriebsaufnahme zum 1. Februar 2022.zwischen Düsseldorf und Essen wird ab 17. Januar eingestellt. Alternativen: RE 1 , RE 2, RE 6 und weitere Linien. Zwischen Essen und Kassel wird ein zweistündlicher Ersatzverkehr mit lokbespannten Zügen vorbereitet. Zudem besteht in diesem Abschnitt Parallelverkehr mit RE 1 , RE 6 sowie RB 89 und RE 17.Reduzierung des Taktes ab 17.
Fahrgästen wird generell empfohlen, sich zeitnah vor Fahrtantritt über die aktuelle Situation zu informieren.Das Gros der Maßnahmen greift am 17. Januar, dann wird zum Beispiel der Betrieb deszwischen Düsseldorf und Essen eingestellt. Fahrgäste sollen auf andere Linien umsteigen. Auf anderen Strecken werden weniger Bahnen eingesetzt. So sind es bei dervon Bochum nach Gelsenkirchen wiederum wird eingestellt, dort soll es Schienenersatzverkehr geben.