Gefahr für Verbraucher? Finanzinvestor könnte Schufa an die Börse bringen

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Schwedische EQT steigt bei Kreditauskunftei ein. Mehrheitseigner Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken pochen auf strategischen Einfluss. Auswirkungen auf Verbraucher unklar.

Unruhe beim Datensammler Schufa: Der schwedische Finanzinvestor EQT steht vor dem Einstieg bei der Wiesbadener Kreditauskunftei. Eine entsprechende Übereinkunft zum Erwerb einer Beteiligung von 18,6 Prozent sei erzielt worden, meldet die „Börsenzeitung“ mit Bezug auf Finanzkreise. Die Anteile stammen von Deutscher Bank und Commerzbank, die sich davon trennen wollen. Der Wiesbadener Datensammler befindet mehrheitlich im Eigentum der Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken.

Zwar wollten sich die Beteiligten laut „Börsenzeitung“ zu den Vorgängen nicht offiziell äußern. Gegenüber boerse-online.de meldete sich jedoch der größte Schufa-Aktionär zu Wort, die genossenschaftliche TeamBank: „Die Schufa ist für die TeamBank von strategischer Bedeutung“, sagte ein TeamBank-Sprecherin.

Interessenkonflikte könnte es schon geben. Denn der schwedische Finanzinvestor ist dafür bekannt, dass er bei seinen Beteiligungen grundsätzlich Wertsteigerungspotenziale hebt und eine kapitalmarktorientierte Aufstellung bis hin zur Börsentauglichkeit anstrebt. Über mögliche Börsenpläne gab es zumindest schon einmal Spekulationen.

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