Wie soll man Vorurteile und Ängste abbauen, wenn man sich nie persönlich begegnet? Abhilfe zu diesem Problem leistete in Bremen jetzt ein Projekt, das Polizeianwärter und Geflüchtete zusammenbrachte.
Vorurteile abbauen“, lautete das Ziel des über zwei Jahre laufenden Projektes „Aktives Begegnen“ der Innenbehörde. Mitgemacht haben 60 Geflüchtete und zwei Ausbildungsjahrgänge des Bremer Polizei, insgesamt 40 Studierende der Hochschule für Öffentliche Verwaltung.
„Wenn sich Mitglieder unterschiedlicher Gruppen persönlich kennenlernen, nehmen Vorurteile gegenüber der jeweils anderen Gruppe ab“, erklärt Jonas Wodarz den Ansatz des Projektes. Der Referent für Extremismusprävention bei der Innenbehörde hat das Projekt betreut.
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