„Gehalts-Affäre“: CDU fordert Rauswurf von Staatskanzlei-Chef

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„Gehalts-Affäre“: CDU fordert Rauswurf von Staatskanzlei-Chef
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Zur „Gehalts-Affäre“ haben CDU und Staatskanzlei neue Gutachten präsentiert - mit brisantem Inhalt. Es geht um die Zukunft von Staatskanzlei-Chef Mielke.

Jetzt zoffen sich die Gutachter! Der Untersuchungsausschuss zur „Gehalts-Affäre in der Staatskanzlei“ soll aufklären, ob die Bezahlung der Büroleiterin von MP Stephan Weil rechtmäßig ist.Für die CDU steht fest: Die Zahlung eines höheren Gehalts ist rechtswidrig. Diese These untermauerte sie am Freitag mit einem Gutachten des Rechtsanwalts Stephan Heiermann, Spezialist für Tarif- und Beamtenrecht.

Im November änderte die Landesregierung die Regeln zur Besserbezahlung von Mitarbeitern in oberen Landesbehörden, obwohl es rechtliche Bedenken in Finanzministerium und Staatskanzlei gegeben hatte. Davon profitierte die Büroleiterin und erhält, rückwirkend zum 1. August, ein Monatsgehalt von 8200 Euro.Ein Untersuchungsausschuss nimmt Niedersachsens MP Stephan Weil ins Visier.

„Unterm Strich: Die CDU-Fraktion bleibt weiterhin jeden Nachweis auf die behauptete Rechtswidrigkeit schuldig“, urteilt Regierungssprecherin Anke Pörksen . Ob die Bezahlung am Ende rechtswidrig ist oder nicht: Die Büroleiterin muss das Geld nicht zurückzahlen. Sie hat einen Vertrag, der zwar umstritten ist. „Aber damit hat sie Anspruch auf ihr Gehalt“, sagt Anwalt Heiermann.

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