BILD traf in Israel zwei ehemalige Geiseln der Hamas – sie erzählten Erschütterndes über das, was sie in Gaza erlebt haben.
Sie wurden gedemütigt, geschlagen und mit dem Tode bedroht. Mehr als 50 Tage lang waren Raz Ben Ami und Aviva Siegel Geiseln derDie Deutsch- Israel in Raz Ben Ami war noch im Schlafanzug, als die Schlächter am 7. Oktober 2023 die Tür ihres Hauses im Kibbuz Be’eri aufbrachen.Die Terroristen filmten, wie sie die zierliche Frau in ihrem Daisy-Duck-Pyjama und ihren Ehemann Ohad in den Gaza -Streifen verschleppten.
„Ich stand unter Schock und hatte das Gefühl, dass mein Geist sich vom Körper trennt“, erzählt Aviva ein Jahr danach. „Ich hatte einfach Glück, dass man uns nicht sofort getötet hat und ich jetzt hier sitze und erzählen kann, was uns widerfahren ist.“Während Aviva und Keith in ihrem Auto nach Gaza verschleppt wurden, gingen im Kibbuz Terroristen von Haus zu Haus und löschten ganze Familien aus. Mehr als 100 Menschen starben, darunter Kinder und Babys.
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